Veröffentlichung im netzwerk-naturgarten.net
(...) Man wird geborgen und ist zunächst in eine vorgefasste Welt eingelassen. Sie gibt den Ton an, einen bestimmten Rhythmus, den der Ort und seine Gesellschaft, die man noch leichtsinnig betritt, vorgibt. Man wächst heran zu einem einzigartigen Wesen und strampelt beim Betreten des Lebenslabyrinths seine ganzen Berge an Gewicht ab, die man durch die prägenden Normen erhält. Es bleibt meist bei einem Versuch, in dem man scheitert und gewinnt, denn dies ist ja auch was uns prägt und uns leitet, in eine bestimmte Richtung zu gehen. (...) Es formt uns und doch sind wir darauf bedacht, uns immer mehr vom Negativen zu lösen und zum Positiven durch zuschreiten. Doch meist stellt man sich auf den Weg des Labyrinths, der als persönliche Seinserfahrung gesehen werden kann und die uns dem Zentrum näher bringt, dem eigenen inneren (...)
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